VPB-Umfrage zur Situation auf dem Eigentumswohnungsmarkt
Durchgeführt in den VPB-Regionalbüros Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Leipzig, Köln, Stuttgart, Tübingen, Kiel, Regensburg, Bielefeld und Heilbronn im Frühsommer 2016.
Aktuell werden mehr Eigentumswohnungen gekauft als Einfamilienhäuser. Vor allem in den Städten geht der Trend zum Heim auf der Etage. Der VPB infor-miert und berät auch diese Bauherrengruppe: Bauherren und Käufer von Ei-gentumswohnungen, Eigentümergemeinschaften sowie Verwalter und Beiräte.
Der VPB wollte wissen, wo die typischen Probleme beim ETW-Kauf liegen und wozu die VPB-Sachverständige Bauherren und Käufern raten. Gefragt wurden die Sachverständigen in den VPB-Regionalbüros Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Leipzig, Köln, Stuttgart, Tübingen, Kiel, Regensburg, Bielefeld und Heilbronn. Die Zahlen und Anmerkungen basieren auf Erfahrungswerten aus dem Arbeitsalltag der VPB-Regionalbüros.
1. Frage:
Wie hoch ist der Anteil von ETW-Beratungen gegenüber EFH-Beratungen in Ihrem Regionalbüro?
2. Frage:
Steigt die Nachfrage nach Beratung bei ETW in Ihrem RB?
3. Frage:
Wann kommen die Bauherren/Käufer in der Regel zu Ihnen?
4. Frage:
Wie groß sind die WEG-Anlagen, in die sich die Mitglieder einkaufen?
5. Frage:
Was ist Ihren Mitgliedern bei der ETW/WEG tendenziell wichtig - zum Beispiel im Hinblick auf die Barrierefreiheit?
Was ist Ihren Mitgliedern bei der ETW/WEG tendenziell wichtig - zum Beispiel im Hinblick auf die Lage und Infrastruktur?
Was ist Ihren Mitgliedern bei der ETW/WEG tendenziell wichtig - legen sie zum Beispiel Wert auf eine gute Gemeinschaft?
Was ist Ihren Mitgliedern bei der ETW/WEG tendenziell wichtig - zum Beispiel im Hinblick auf den Kaufpreis?
Was ist Ihren Mitgliedern bei der ETW/WEG tendenziell wichtig - zum Beispiel Tiefgarage oder Stellplatz?
Was ist Ihren Mitgliedern bei der ETW/WEG tendenziell wichtig - zum Beispiel im Hinblick auf die energetische Qualität der Anlage?
6. Frage:
Welche Probleme haben die Käufer während Planungs- und Bauzeit?
Problem: Unterlagen sind lückenhaft, Pläne und Berechnungen werden nicht herausgegeben.
Problem: Nachverhandlungen sind schwer bis unmöglich.
Problem: individuelle Wünsche schwer oder nicht umsetzbar
Problem: Sicherheiten werden nicht gewährt
Problem: Die unabhängige Beratung wird erschwert.
Problem: Kommunikation nach Vertragsabschluss ist schwierig
Problem: Die laufende Baukontrolle wird erschwert oder sogar vereitelt.
Problem: Die Schlüsselübergabe findet erst nach voller Bezahlung der "Be-sitzrate" statt - trotz vorbehaltener Mängel am Sondereigentum.
Problem: Die Abnahme des Gemeinschaftseigentums wird durch bauträgernahen Sachverständigen vorbereitet, beeinflusst oder sogar vorgenommen.
Weitere Informationen erhalten Sie über diese
Pressemittelung des VPB.